Zu meinen Leistungen zählen
- klassisch homöopathische Erst und Folgeordinationen (dies inkludiert das Gespräch, die Analyse und Arzneimittelauswahl sowie die Dokumentation)
- telefonische Beratung im Kontext zur Behandlung
- Hausbesuch bei Bedarf
- andere allgemeinmedizinische Anliegen (Krankschreibungen, MuKi Untersuchungen etc.)
Abrechnung
Von der von mir erbrachte Leistung erhalten sie eine Honorarnote, die sie mit ihrer Krankenversicherung abrechnen können. Von öffentlichen Krankenkassen erhalten sie maximal 80% der allgemeinmedizinischen Ordination retour. Private Zusatzversicherungen erstatten möglicherweise mehr.
Die Kosten orientieren sich nach der tatsächlichen Gesprächszeit. Üblicherweise ist sie ein guter Parameter für die Komplexität des Falles. Analyse, Arzneimittelwahl und Dokumentation sind in den Kosten inbegriffen. Das Erstgespräch verrechne ich pauschaliert.
- Erstgespräch Erwachsener: 140€ (pauschal), Dauer ca. 1,5-2h
- Erstgespräch Kind: 100€ (pauschal), Dauer ca. 1-1,5h
- Folgegespräch nach Gesprächszeit: 80€/h, Dauer ca. 15 – 45min
- Konsultationen bei akuten Erkrankungen nach Gesprächszeit 80€/h, Dauer ca. 15 – 45min
- allgemeine Beratung nach Gesprächszeit 60€/h
Allgemeines
Durch die Dauer eines Erstgespräches von ca. 1,5 bis 2 Stunden sind viele Patienten Aufgrund der dadurch entstehenden Kosten abgeschreckt. Die Arbeitszeit des Behandlers ist bei der homöopathischen Behandlung der kosten-intensivste Teil. Im Gegensatz zur konventionellen Medizin ist der Einsatz an Pharmakologie und biomedizinischer Technik jedoch gering. Dadurch lassen sich die Gesamtkosten massiv einschränken, was ein Land wie Indien bereits vor langer Zeit erkannt hat. In Indien ist die Homöopathie ein gleichberechtigtes Therapiesystem neben Ayurveda und konventioneller westlicher Medizin. Die Möglichkeit einer effizienteren Gestaltung der Gesundheitsversorgung ist Gegenstand von Studien der Versorgungsforschung, und ist für die Homöopathie bereits nachgewiesen.
Leider werden in Österreich die Kosten derzeit noch nicht, wie im Nachbarland Schweiz, von den öffentlichen Krankenkassen übernommen.